Empfehlungen
„Die Musik von Vahid Matejko ist einzigartig in ihrer Verbindung von Jazz und anderen Musikgenres. Er bezieht gekonnt Instrumente der Klassischen Musik bis hin zum Orchester ein und greift unter anderem Elemente der Dodekaphonie und des Spektralismus auf. Die intime Kenntnis der Musik außereuropäischer Kulturkreise, besonders der iranischen Musik, prägt seine Kompositionen. Matejkos Klanglandschaften sind intelligent gearbeitet, atmosphärisch dicht und vital. Ihr zuzuhören ist die reine Freude!"
Prof. Friederich Jäcker
( Professor für künstlerischen Tonsatz, Hochschule für Musik Köln)
"Vahid Matejko ist ein großartiger, außergewöhnlich kreativer und beseelter Komponist und Arrangeur, der zudem sein Handwerk - besonders bezüglich ‚Weltmusik‘ - optimal beherrscht.“
Prof. Heiner Wiberny
(Ex Lead Saxophonist der WDR Big Band Köln und Professor für Jazz Saxophon)
Vahid ́s Musik ist voller Leidenschaft, Geheimnisse und Genuss. Es sind überzeugende, eingängige und farbenfrohe Kompositionen, die die Originalschauplätze reflektieren, die Vahid bereits besucht hat".
Prof. Keith Copeland
(Prof. für Jazz Schlagzeug, war u.a. tätig als Schlagzeuger für Bill Evans und Stevie Wonder)
„Vahid Mateiko versteht es als einer der wenigen Komponisten, die Klezmermusik neu, auf seine eigene sehr moderne und außergewöhnliche Art, zu komponieren und arrangieren, um diese einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die sehr interessante Mischung, mit starken Einflüssen rumänischer, russischer, ukrainischer, bulgarischer, griechischer, türkischer und orientalischer Musik ist nicht zu überhören. Vahid schlägt die Brücke zwischen all diesen Kulturen und macht„seine“ Klezmermusik zur Weltmusik der Seele. Seine Musik lacht und weint,klagt und tanzt. Und mal hat man öfter das Gefühl erst an einem Ort auf der Welt zu sein, dann wieder
an einem anderen und manchmal da glaubt man alle Orte der Welt in einer seiner Melodien vereint zu haben.“
Prof. Igor Epstein
(Professor für Jazz und Leiter der Akademie für Weltmusik in Köln)
„Der schwierigen Aufgabe, eine Ensemble- Musik auf ein klassisches Soloinstrument zu übertragen, unterzieht sich der Komponist Vahid Matejko mit seinen Originalkompositionen und Bearbeitungen in überzeugender Weise. Ihm gelingt es die besonderen Eigentümlichkeiten dieser Musik einzufühlen.“
Prof. Dr. Günther Noll
(Institut für Europäische Musikethnologie)
"Diese Kompositionen sind inspiriert von der Tonsprache der frühen Mehrstimmigkeit und des Gregorianischen Gesangs, der durch die gesamte abendländische Musikgeschichte eine Quelle der Inspiration für ungezählte Komponisten war und ist. Vahid Matejko ist es wichtig, dieser Tradition mit Respekt zu begegnen und sich nicht mit schönen Klängen zu begnügen, sondern eine Botschaft darin zu vermitteln. Ich freue mich über diese genauso ansprechenden wie anspruchsvollen Gesänge.“
Dr. Emmanuela Kohlhaas
(Dr. der Musikwissenschaft und Dozentin an der Hochschule für Musik in Köln)
„Vahid Matejko dringt in eine Zwischenwelt zwischen Tradition und Moderne ein, die uns besonders die ungeraden Metren (Aksak-Rhythmen) nahe bringt. Da möchte man am liebsten gleich selbst mitmachen. Eine packende Musik mit wunderbaren, interessanten Wendungen, mitreißend und aufwühlend. Eine große Freude beim Spielen und Zuhören.“
Henner Diederich
(Kammermusiker der Stadt Essen, Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Köln und an der Universität zu Köln).